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Kachelofen 5/93.1

Kachelofen 5/93.1

Ein schöner Kachelofen mit hochglänzender Kacheloberfläche. In die verputzten Bauteile sind Applikationen aus Kachelmaterial eingearbeitet. Kachelofen 5/93.1 Ein schöner Kachelofen mit hochglänzender Kacheloberfläche. In die verputzten Bauteile sind Applikationen aus Kachelmaterial eingearbeitet. Die Verkleidung des Kachelofens besteht aus Manchesterkacheln in der Glasur java; die Simse sind in cashmere gefertigt. Technische Daten: Breite in cm: 194 Tiefe in cm: 90 Kachelart: Manchester Kachelfarbe: java Simsfarbe: cashmere Sockel: gemauert Breite in cm: 194 Tiefe in cm: 90
Am Kachelofen

Am Kachelofen

Bei einem Kachelofen handelt es sich um einen Heizofen für Hausbrand, der zum Beheizen eines oder weniger Wohnräume geeignet ist. Kachelöfen sind in der Regel aus Ofenkacheln gesetzt, es gibt aber auch Kachelöfen, die überwiegend nur gemauert sind. Erst im 19. und 20. Jahrhundert wurde der Kachelofen im Feuerungsraum zunehmend mit Schamottesteinen ausgekleidet oder mit Zügen versehen. Kachelöfen sind mittels ihrer großzügig bemessenen eigenen Masse dazu in der Lage, die beim Verfeuern von schnell abbrennenden Festbrennstoffen kurzzeitig anfallende große Wärmeenergiemenge erst aufzunehmen und anschließend über einen längeren Zeitraum in den zu beheizenden Raum abzugeben. Der Kachelofen diente früher auch zum Trocknen von Wäsche und anderen Gegenständen. In einem eingebauten Wärmefach konnte man Speisen warmhalten oder Kirschkernkissen aufwärmen. In der in manchen Gegenden vorhandenen Einfeuerung („Backröhre“) wurde gekocht oder auch Brot gebacken. Das Einheizen mit Kohle, Briketts oder Koks war vor dem 20. Jahrhundert nicht üblich, da dazu eine Rostfeuerung notwendig ist, die beim klassischen Kachelofen des 11. bis 19. Jahrhunderts normalerweise nicht vorhanden war. Im 20. Jahrhundert sind Kachelöfen meist zum Betrieb mit Braunkohlenbriketts oder – im Falle der Dauerbrand- oder Warmluftöfen – auch mit Koks geeignet.
KAMINÖFEN

KAMINÖFEN

Was ist ein Kaminofen? Ein Kaminofen ist ein Heizgerät, der Mittelpunkt des Hauses, ein Mittel um Energie zu sparen. Mit anderen Worten ist ein Kaminofen eine Zweitfeuerungsanlage für die jahreszeitliche Übergangszeit oder in der kalten Jahreszeit ein Mittel, die Heizung im Haus zu unterstützen. Kaminöfen müssen das gesetzlich vorgeschriebene Ü-Zeichen tragen und nach DIN 18891 geprüft sein. Der Wirkungsgrad sollte mindestens 70% betragen, die vorgeschriebenen Abgaswerte müssen eingehalten werden. Außerordentlich wichtig für den Wirkungsgrad ist das Verbrennungssystem. Bevor die Heizgase als Abgase durch den Schornstein entweichen, müssen diese im Ofen so umgelenkt werden, daß eine möglichst hohe Heizleistung erreicht wird. Die Sichtscheibe am Kaminofen muß so mit heißer Luft umspült werden, daß hier möglichst wenig Rußablagerungen entstehen. Eine besonders behagliche Atmosphäre wird durch Speckstein-Kaminöfen erreicht. Specksteinöfen geben dem Feuer einen stilvollen, eindrucksvollen Rahmen. Die ausgezeichnete Wärmespeichereigenschaft des Specksteins machen diese Öfen zu ausgezeichneten Verwertern des Energiespenders Holz, daß als Wärmespender eine umweltfreundliche Heizvariante darstellt. Der Specksteinofen erhitzt nicht die Luft, sondern alle festen Körper im Raum. Die Luft wird nicht umgewälzt, also nicht zusätzlich mit Staub belastet. Somit entsteht ein gesundes Raumklima mit einer natürlichen Luftfeuchtigkeit. Also gilt auch bei der Anschaffung eines Kaminofens: Wer auf Qualität setzt, spart am Ende.